2.23.2010

§ 370 Solidarität

Auch wenn es in der (vornehmlich Boulevard-)Presse wahrscheinlich noch als großer Fehler und Skandal hingestellt wird, ich halte das für einen großen Akt der Nächstenliebe und der Solidarität:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/824/504041/text/

Scheinbar wurde die Bischöfin der evangelischen Kirche in Deutschland beim Führen eines Fahrzeugs im Verkehr erwischt, obwohl sie infolge des Genusses alkoholischer Getränke nicht in der Lage war, das Fahrzeug sicher zu führen. (Wer weiß, woher die Formulierung stammt hat mindestens das erste Staatsexamen...)

Aus meiner Sicht ein Akt reiner Nächstenliebe. Die Bischöfin versucht wenigstens ein wenig der öffentlichen Aufmerksamkeit die der katholischen Kirche zur Zeit zu Teil wird auf sich zu ziehen.

Oder sie kennt das PR-Credo "there is no bad publicity" und musste ihre Kirche wenigstens ein klein wenig in den Vordergrund spielen, nachdem die Katholiken bewiesen haben, wie man auf sich aufmerksam macht...

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