§ 199 Irland (II) Glendalough
Sightseeing in Irland. Heute: Glendalough (macht Spaß, auszusprechen, wirklich!). Eine frühmittelalterliche Klosteranlage aus dem 6. Jahhundert, von der noch so einiges zu bewundern ist, und auf deren Friedhof bis heute die Verstorbenen der umliegenden Dörfer beigesetzt werden. Wir hatten zufällig das Glück, vor 10.00 Uhr dort aufzuschlagen, also nicht auf dem Parkplatz des Besucherzentrums parken zu müssen, den schrecklichen Souvenirladen erst beim Verlassen zu bemerken und auch die Busse voller irischer Tagesausflügler (nicht so nervig) und weltreisender Japaner (genauso nervig wie in Augsburg, München und vor allem Rothenburg ob der Tauber) erst mit zu bekommen, als wir schon wieder dabei waren zu gehen und uns zu wundern, warum außer uns keine Touristen da waren...
Der Zugang durch die Hauptpforte. Durch eine Schleuse geschützt, um auch ja nichts von der kapitalist bösen Außenwelt hinein zu lassen. Oder niemanden von innen entkommen zu lassen? Wo habe ich das schon mal gehört...?
Der Wehr- und Schutzturm auf den sich die Mönche bei Belagerungen und drohenden Plünderungen zurückziehen konnten steht noch immer. Beeindruckend.
(Und nein: der Turm ist nicht schief, das ist nur eine billige Linse vor meiner Digitalkamera die bei solchen Aufnahmen "etwas" verzerrt!)
Fazit mal wieder: Irland ist wunderschön. Solange man allein unterwegs ist!
(Und nein: der Turm ist nicht schief, das ist nur eine billige Linse vor meiner Digitalkamera die bei solchen Aufnahmen "etwas" verzerrt!)
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