§ 158 Babylonische Sprachverwirrung und eine "verzauberte" Tankstelle
Berlin, hach, Berlin... was soll ich sagen? Von Berlin als solcher habe ich mal wieder herzlich wenig mitbekommen, außer der Zeit bei meiner Schwiegermutter und deren Freundin, bei der wir diesmal unterkommen durften (siehe unten), haben wir kurz den Potsdamer Platz gesehen und natürlich all die Orte, an die uns die diversen Besorgungen für meine Schwiegermutter geführt haben (einmal durch ganz Berlin, weil es da die Hunde-Leckerli für 25 statt 34 Cent pro Stück gab!).
Ganz Berlin scheint mir mehr und mehr zu einem babylonischen Sprachgewirr zu werden. Nicht nur dass überall Anglizismen verwendet werden, daran ist man ja fast schon gewöhnt. Fast niemand raucht mehr deutsche Zigaretten, so dass Warnhinweise in Tschechisch, Polnisch und Spanisch an der Tagesordnung sind, Türkisch ist ohnehin beinahe zweite Amtssprache, was sich auch bei dem obligatorischen Starbucks-Besuch (@Daniel: Dein Tipp kam leider zu spät!) zeigte: Mango-Frappe für "Bürgit":

Sehr schön eingefügt haben sich in das Sprachgewirr die Übernachtungen bei der Freundin meiner Schwiegermutter, die ist nämlich gebürtige Finnin. Dementsprechend hatte sie auch Zeitschriften in ihrem Gästezimmer liegen:


0 Comments:
Post a Comment
<< Home