§ 237 Das Leben ist zu kurz...



Umso mehr als Ratte. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat Ratiopharm der Lebenswille verlassen. Nachdem er den Monat zuvor, seit Pavlovs Tod deutlich erkennbar geknickt und träge war und ihm seine neue Rolle als Alpha-Ratte anscheinend nicht so wirklich gefiel, ist er sanft entschlafen. Es muss ziemlich ruhig von Statten gegangen sein, da ich ihn in seiner lieblings-Schlafposition gefunden habe... Wenigstens das.
Jetzt liegt er - aus seiner Sicht wohl endlich wieder - neben Pavlov. Uns fehlt er.
Jetzt liegt er - aus seiner Sicht wohl endlich wieder - neben Pavlov. Uns fehlt er.
3 Comments:
Diese traurigen Posts werden langsam zur Gewohnheit. Tut mir echt leid. Ich hoffe, die restlichen drei Racker sind noch fit.
Lieber Kollege,
ich kann mich dem Vorposter nur anschließen. Mit der Gewissheit, dass man zu Haustieren- und sind sie noch so klein- eben doch eine Beziehung aufbaut, trifft es selbst mich als außenstehenden, dass Du nun schon den zweiten kleinen Freund in so kurzer Zeit verloren hast.
In diesem Sinne bleibt einem nur die freudige Gewissheit, dass Ratiopharm nunmehr sicher mit Pawlow eine gute Zeit im Rattenhimmel haben wird. Und Dir lieber Blogger wünsche ich für die Zukunft mal wieder ein paar schönere Ereignisse!
Beste Grüße
FN
Besten Dank, unerwartete Kondolenzbekundungen auf dem Blog. Und dann auch noch mit "Lieber Kollege", ich fühle mich ja fast schon wie der Udo.
Jedenfalls sind unerwartete Leserkommentare immer ein Anreiz, weiter zu schreiben. Danke.
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